Aktuelles aus der Initiative

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Mannheim gemeinsam gestalten – Der feierliche Abschluss von “Mannheim besser machen”

Am 11.11. wurde im MARCHIVUM in Mannheim in feierlicher Atmosphäre auf die Meilensteine der Initiative “Mannheim besser machen” zurückgeblickt. Ein besonderer Fokus der Veranstaltung lag dabei auf den Ergebnissen der Tischgespräche, die von September bis November in unterschiedlichen Stadtteilen Mannheims stattgefunden haben. Bei den Tischgesprächen haben die Mannheimer:innen zu vielen Themen Ideen gesammelt und sich mit der Stadtverwaltung ausgetauscht. Nun sollen die gemeinsamen Projektideen umgesetzt werden und dabei auch auf das Leitbild Mannheim 2030 einzahlen.
Wir danken allen Beteiligten, die in ihrem Stadtteil aktiv geworden sind und freuen uns, Mannheim schon bald wieder zu besuchen!

©Andreas Henn

 

 

 

Start der Tischgespräche in Mannheim

Ab sofort können Bürger:innen bei den Tischgesprächen gemeinsam Ideen für ein noch lebenswerteres Mannheim sammeln und umsetzen. Registriere Dich und sei als Gastgeber:in oder Gast bei den Tischgespräche dabei. Über welche Themen gesprochen wird, wie Du Dich anmelden kannst und wie ihr gemeinsam die Zukunft Eurer Stadt gestalten könnt, erfahrt ihr hier auf der Webseite!

Themenschwerpunkte der Tischgespräche gemeinsam erarbeitet

Bei strahlendem Sonnenschein konnten die Teilnehmenden des Themenworkshops am 08.07.2022 auf dem Gelände der BUGA²³ gemeinsam darüber diskutieren, zu welchen Themen nach den Sommerferien bei den Tischgesprächen Ideen gesammelt und Projekte entwickelt werden sollen. Wir freuen uns über eine erfolgreiche Veranstaltung! In Kürze werden wir hier die Themen für die Mannheimer Tischgespräche veröffentlichen.
Sei dabei und gestalte die Zukunft Deiner Stadt!

Themenworkshop in Mannheim am 8. Juli 2022

Welche Themen sind besonders relevant in Mannheim und wie können die Mannheimer:innen selbst zur Verwirklichung einer nachhaltigen, zukunftsfähigen Stadt beitragen?
Beim Themenworkshop von “Mannheim besser machen” am 08.07. um 15 Uhr auf dem Gelände der BUGA²³ sind alle herzlich eingeladen, diese Fragen zu diskutieren und mitzuentscheiden, zu welchen Themen bei den Tischgesprächen in Mannheim Ideen gesammelt werden sollen.
Weitere Informationen zur Veranstaltung findest Du hier.

Rendsburg besser machen: Tischgespräch zur Umgestaltung des Paradeplatzes

Auf Inititative der Bürgerin Christiane Zorenkov geht “Rendsburg besser machen” mit einem Tischgespräch zur Umgestaltung des Paradeplatzes weiter. Als zentraler Ort in Rendsburg soll der Paradeplatz mit Pflanzen, Wasserspielen und Bänken zum Verweilen einladen. Es soll ein lebendiger Ort für die Stadtgemeinschaft entstehen. In den Räumen der Schleswig-Holsteinischen Landeszeitung trafen sich Bürgermeisterin Janet Sönichsen, Stadtpräsident Thomas Krabbes, Projektleiterin Miriam Faude, Stephan Lübbers vom Umwelt- und Technikhof der Stadt sowie Gastronom Claas Mäder mit der Initiatorin, um erste Ideen für die Entwicklung des Paradeplatzes zu sammeln.
Der Platz soll mit Blumen und Bäumen freundlicher gestaltet werden. Eine Pumptrack-Bahn und eine Fläche für Tanz und andere Aktivitäten sollen den Platz noch lebendiger machen. Bänke und gastronomische Angebote sollen einladen, den zentralen Ort als Treffpunkt zu nutzen.
Die Ergebnisse dieses Tischgesprächs wurden an die Stadtverwaltung versandt, die ihre Rückmeldung zu den unterschiedlichen Ideen teilen wird.

Die Tischgespräche in Rendsburg gehen weiter

In seiner Rede beim Neujahrsempfang der Stadt Rendsburg am 11. Januar 2023 berichtet der Stadtpräsident Thomas Krabbes von den Erfolgen der Initiative “Rendsburg besser machen” und verspricht, dass die Tischgespräche in Rendsburg auch in Zukunft weiter stattfinden sollen.

“Im letzten Jahr war Rendsburg Teil des Projektes der Körber-Stiftung „Deutschland besser machen – mit der zukunftsfähigen Stadt“. Das Ziel des Projektes ist, das Zusammenspiel von Bürgern vor Ort mit ihrer Stadt zu stärken und so neue Chancen für die Städte zu schaffen. Dazu wurden Tischgespräche als ein offenes und niedrigschwelliges Format angeboten. Einfach den Tisch vor den Supermarkt oder auf den Marktplatz stellen und Leute animieren, dazuzukommen. Über einen Zeitraum von mehreren Wochen konnten Bürger der teilnehmenden Städte Rendsburg, Arnsberg, Mannheim und Kaufbeuren an diesen Tischgesprächen teilnehmen. Wir hatten zum Abschluss den Vorstandsvorsitzenden der Körber-Stiftung, Dr. Dittmer, zu Gast. Der kam zu uns, weil Rendsburg die Idee der Körber-Stiftung besonders engagiert umgesetzt hatte. Wir haben uns mit ihm spontan verabredet für den 6.12.2025, weil wir basierend auf diesen Erfahrungen weitermachen wollen mit diesen Tischgesprächen. Nicht weil wir Langeweile haben, sondern weil es das derzeit Wichtigste ist, was es zu tun gibt.[…].
Wir haben alle die gleichen Probleme und Herausforderungen hier in der Region! Gute Leute finden, komplizierte Ausschreibungen managen, verlässliche Betreuung gewährleisten, Entwicklungen vorantreiben, Planungen und Baumaßnahmen in immer größerem Paragraphendschungel zügig umsetzen. Geht das nicht zusammen besser?[…].
Wir werden also mit unserem Tisch auch zu Ihnen, unseren Nachbarn kommen. Wir laden Sie ein, mit uns in eine gemeinsame Zukunft aufzubrechen.[…]”
Auszüge der Rede vom 11.01.2023

Die ersten Ergebnisse der Tischgespräche wurden bis Ende Februar im Foyer des Rendsburger Rathauses ausgestellt

 

 

 

Erfolge und nächste Schritte – Der feierliche Abschluss von “Rendsburg besser machen”

“Reden.Planen.Machen. Gemeinsam Rendsburg besser machen” – unter diesem Motto sind die Rendsburger:innen am 6. Dezember 2022 im Bürgersaal des Kulturzentrums im Hohen Arsenal zusammengekommen, um gemeinsam auf die Meilensteine der Initiative “Rendsburg besser machen” zurückzublicken. Mit insgesamt 10 Tischgesprächen an ganz unterschiedlichen Orten in Rendsburg war das Vorhaben in den vergangenen Monaten ein großer Erfolg. Im Rahmen der Initiative wurden viele Kontakte geknüpft und durch das Zusammenwirken von Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft zahlreiche Ideen und Projekte entwickelt und umgesetzt. Die Abschlussveranstaltung war damit nicht nur eine feierliche Würdigung der Ergebnisse und bisherigen Zusammenarbeit, sondern auch ein Anstoß, weiter gemeinsam Pläne zu schmieden und die Stadt noch lebenswerter zu machen.
Wir danken allen Beteiligten für ihr großartiges Engagement und freuen uns, Rendsburg schon bald wieder zu besuchen!

 

 

 

Generationengerechtigkeit, Mobilität, die Zukunft des Arbeitens: Die Tischgesprächsreihe in Rendsburg geht zu Ende

In den vergangenen Wochen wurde bei den Tischgesprächen in Rendsburg viel diskutiert: Die Rendsburger:innen tauschten Ideen aus und schmiedeten Pläne, wie ihre Stadt in Zukunft noch lebenswerter werden kann. Wir danken allen Beteiligten für ihr großartiges Engagement!

 

Gespräche über Kunst und Kultur beim Kulturpicknick

Was macht die die Kunst-und Kulturlandschaft in Rendsburg aus und wie soll sie sich in den kommenden Jahren entwickeln? Über diese Fragen haben die Rendsburger:innen bei einem Picknick in der Kulturschlachterei gesprochen. Besonders nach der für viele Kulturschaffende angespannten Situation in der Corona-Krise, war dieses Tischgespräch eine tolle Gelegenheit zusammenzukommen. Gemeinsam wurden viele Ideen gesammelt und Pläne geschmiedet, die nun in Rendsburg umgesetzt werden sollen.
In den nächsten Wochen sind noch weitere Tischgespräche geplant, zum Beispiel zu den Themen Generationengerechtigkeit und Mobilität in Rendsburg. Es handelt sich um öffentliche Veranstaltungen, zu denen alle Rendsburger:innen herzlich eingeladen sind.

Was macht die Rendsburger Kunst-und Kulturszene aus?

 

 

 

Alltagsrassismus bekämpfen und die Innenstadt beleben – Rendsburger:innen engagieren sich für die Zukunft ihrer Stadt

Wie können sich alle Rendsburger:innen in der Stadt wohlfühlen?
Zu dieser Frage fanden am Samstag, den 03.09.2022, zwei weitere Tischgespräche in Rendsburg statt. Beim Tischgespräch zum Thema Alltagsrassismus, zu dem der Verein “Über den Tellerrand e.V.” einlud, teilten Betroffene ihre Erfahrungen und die Teilnehmenden tauschten sich aus, wie mehr Sensibilität gelingen und Alltagsrassismus in der Stadt bekämpft werden kann.
Damit Rendsburg eine noch lebenswertere Stadt wird, soll auch die Innenstadt wieder ein lebendiger Ort des Zusammenkommens werden. Wie man Leerstand verhindern und die Innenstadt gleichzeitig klimafreundlich gestalten kann, war Thema des zweiten Tischgesprächs des Tages.
In den nächsten Wochen sind noch viele weitere Tischgespräche geplant, zum Beispiel zu den Themen Kultur und Generationengerechtigkeit in Rendsburg. Es handelt sich um öffentliche Veranstaltungen, zu denen alle Rendsburger:innen herzlich eingeladen sind.

 

Rendsburger:innen diskutieren über Nachhaltigkeit im Alltag

Beim zweiten Tischgespräch in Rendsburg haben sich die Bürger:innen mit der Frage beschäftigt, wie sie ihren Alltag noch nachhaltiger gestalten können. Eine Second-Hand Kleidertauschbörse oder das Waschen mit Efeu waren dabei nur zwei von vielen Ideen, die die Rendsburger:innen direkt vor Ort in ihrem Stadtteil gemeinsam umsetzen können. Das Tischgespräch war damit ein großer Erfolg!
In den nächsten Wochen sind noch viele weitere Tischgespräche geplant, zum Beispiel zu den Themen Kultur und Lebensqualität in Rendsburg. Es handelt sich um öffentliche Veranstaltungen, zu denen alle Rendsburger:innen herzlich eingeladen sind.

Wie kann man den Alltag nachhaltig gestalten?

 

 

 

Rendsburgs erstes Tischgespräch: Bürger:innen schmieden Pläne zur Klimaneutralität

Rendsburg startet in die nächste Phase von “Rendsburg besser machen”. Am Samstag, den 20.08.2022 hat das erste Tischgespräch stattgefunden, bei dem 15 Bürger:innen Ideen sammelten, wie man dem Ziel einer klimaneutralen Stadt in Zukunft ein Stück näher kommen kann. In den nächsten Wochen sind noch viele weitere Tischgespräche geplant, zum Beispiel zu den Themen Kultur und Nachhaltigkeit in Rendsburg. Es handelt sich um öffentliche Veranstaltungen, zu denen alle Rendsburger:innen herzlich eingeladen sind.

Wie wird Rendsburg zur klimaneutralen Stadt?

 

 

Start der Tischgespräche in Rendsburg

Ab sofort können Bürger:innen bei den Tischgesprächen gemeinsam Ideen für ein noch lebenswerteres Rendsburg sammeln und umsetzen. Registriere Dich und sei als Gastgeber:in oder Gast bei den Tischgespräche dabei. Über welche Themen gesprochen wird, wie Du Dich anmelden kannst und wie ihr gemeinsam die Zukunft Eurer Stadt gestalten könnt, erfahrt ihr hier auf der Webseite!

Erfolgreicher Transferworkshop in Rendsburg

Wie können sich die Bürger:innen in die Verwirklichung einer nachhaltigen, zukunftsfähigen Stadt einbringen und an welchen Orten sollen die Tischgespräche in Rendsburg stattfinden? Diese Fragen wurden am 23.06. beim Rendsburger Transferworkshop diskutiert. Wir freuen uns über eine erfolgreiche Veranstaltung! In Kürze werden wir hier die Themen für die Rendsburger Tischgespräche veröffentlichen. Sei dabei und gestalte die Zukunft Deiner Stadt!

                 

 

 

Start der Tischgespräche in Greiz

Am 16. April fand Auftakt für “Greiz besser machen” statt. Mit einer Informationsveranstaltung wurde über das Projekt allgemein und den Ablauf im Jahr 2024 berichtet. Mit dabei waren neben der Körber-Stiftung, Verantwortliche aus der Stadtverwaltung Greiz sowie interessierte Bürger:innen. Im Fokus des Projekts steht das Ziel, gemeinsam eine lebenswerte Innenstadt für alle zu gestalten und Greiz damit ein kleines Stückchen besser zu machen.

Ab sofort können Bürger:innen in Greiz aktiv werden und bei den Tischgesprächen gemeinsam mit der Stadtverwaltung Ideen für lokale Projekte entwickeln und realisieren. Um mitzumachen, kannst Du dich ganz einfach hier registrieren, an den verschiedenen Tischgesprächen teilnehmen oder ein eigenes Tischgespräch anbieten.

Blankenburg besser machen geht los!


Am 02. April fand im Kleinen Schloss der Auftakt für “Blankenburg besser machen” statt. Mit einer Informationsveranstaltung wurde über das Projekt allgemein und den Ablauf im Jahr 2024 berichtet. Mit dabei waren neben der Körber-Stiftung und dem Bürgermeister Heiko Breithaupt 52 interessierte Bürger:innen aus Blankenburg, die sich eine lebenswertere Innenstadt für alle in Blankenburg wünschen.

Ab sofort können Bürger:innen in Blankenburg aktiv werden und bei den Tischgesprächen gemeinsam mit der Stadtverwaltung Ideen für lokale Projekte entwickeln und realisieren. Um mitzumachen, kannst Du dich ganz einfach hier registrieren, an den verschiedenen Tischgesprächen teilnehmen oder ein eigenes Tischgespräch anbieten.

Rendsburg besser machen: Tischgespräch zur Umgestaltung des Paradeplatzes

Auf Inititative der Bürgerin Christiane Zorenkov geht “Rendsburg besser machen” mit einem Tischgespräch zur Umgestaltung des Paradeplatzes weiter. Als zentraler Ort in Rendsburg soll der Paradeplatz mit Pflanzen, Wasserspielen und Bänken zum Verweilen einladen. Es soll ein lebendiger Ort für die Stadtgemeinschaft entstehen. In den Räumen der Schleswig-Holsteinischen Landeszeitung trafen sich Bürgermeisterin Janet Sönichsen, Stadtpräsident Thomas Krabbes, Projektleiterin Miriam Faude, Stephan Lübbers vom Umwelt- und Technikhof der Stadt sowie Gastronom Claas Mäder mit der Initiatorin, um erste Ideen für die Entwicklung des Paradeplatzes zu sammeln.
Der Platz soll mit Blumen und Bäumen freundlicher gestaltet werden. Eine Pumptrack-Bahn und eine Fläche für Tanz und andere Aktivitäten sollen den Platz noch lebendiger machen. Bänke und gastronomische Angebote sollen einladen, den zentralen Ort als Treffpunkt zu nutzen.
Die Ergebnisse dieses Tischgesprächs wurden an die Stadtverwaltung versandt, die ihre Rückmeldung zu den unterschiedlichen Ideen teilen wird.

Erfolgreicher Projektstart 2024!

 

Was braucht es für eine lebendige Innenstadt für alle und wie gelingt eine Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung und Zivilgesellschaft auf dem Weg dorthin?

Im Projektjahr 2024 wollen dieser Frage Engagierte und Vertreter:innen der städtischen und kommunalen Verwaltungen aus Greiz, Homberg (Efze), Herzberg (Elster), Oberhaid, Blankenburg (Harz) und Wanne nachgehen.

Auf dem zweitägigen Zukunftsworkshops am 04. und 05. März in Hamburg stand daher eine erste Analyse der derzeitigen Beteiligungsformate und Herausforderungen in den teilnehmenden Städten und Gemeinden an. Vor Ort hatten die Teilnehmenden aus der Zivilgesellschaft und den Stadtverwaltungen zudem die Möglichkeit, sich in Workshops und Vorträgen von erfolgreichen Praxisbeispielen inspirieren zu lassen, sich untereinander zu vernetzen und die Umsetzung, der ab April und Mai in den Kommunen stattfindenden Tischgespräche, zu planen. Wir blicken auf zwei gelungene Tage mit spannenden Diskussionen zurück und freuen uns angesichts des engagierten Austausches schon jetzt auf die weitere Zusammenarbeit

Ein Tauschhaus für Buchholz!

Die Buchholzerin Annette Noch hat sich mit anderen Engagierten in einer Tischgesprächsreihe darüber ausgetauscht, wie vorhandene Ressourcen in der Stadt besser genutzt werden können und gleichzeitig Abfall vermieden werden kann. Die Idee: ein Tauschhaus! Recycling und Upcycling retten Geliebtes, schaffen Neues, können richtig Spaß machen und Menschen zusammenbringen. “Alles was Menschen gefällt und reinpasst, darf auch rein”, sagt die Initiatorin. Einzige Voraussetzung: Die Sachen sind sauber und in gutem Zustand.

Ein gut zugängliches, zentrales Tauschhaus ist ein Gewinn für Menschen und Umwelt und ein Flyer mit allen Orten zum Re- und Upcyceln hilft beim Finden.

„Buchholz besser machen“ trägt Früchte

Am 10. November zahlte sich die Arbeit der Engagierten, die sich im Rahmen der Tischgesprächsreihe „Essbares Buchholz“ insgesamt vier Mal getroffen haben, aus. Zusammen mit Nico Wiesmann, dem Klimaschutzbeauftragten der Stadt Buchholz setzten die Buchholzerinnen und Buchholzer und die Stadtverwaltung die Idee eines Essbaren Buchholzes um, indem sie einen ehemaligen Spielplatz im Stadtpark mit einer Pflanzaktion neugestalteten. Dabei wurden winterharte Sträucher wie Jostabeere, Heidelbeere und Felsenbirne gesetzt. Die Idee hinter dem Projekt ist nicht nur, die Umgebung zu verschönern, sondern auch, im Sinne des Urban Gardening, nutzbare Gemeinschaftsgärten zu schaffen. Das Prinzip des „Fair Use“ soll sicherstellen, dass jede:r Besucher:in genug stehen lässt, damit auch andere davon profitieren können. Die Aktion markiert einen Anfang und weitere essbare Pflanzen sollen nach und nach den öffentlichen Raum bereichern. Die Initiative im Zuge von „Buchholz besser machen“ zeigt, wie engagierte Bürger:innen und die Stadtverwaltung gemeinsam zu einem nachhaltigen und lebenswerten Buchholz beitragen können.

“Eichstätt besser machen” feiert ein erfolgreiches Projektjahr 2023 – Rück- und Ausblick bei feierlicher Abendveranstaltung

In den Räumlichkeiten der KU Eichstätt am Marktplatz 7 versammelten sich engagierte Bürgerinnen und Bürger zu einer festlichen Abendveranstaltung, um gemeinsam mit der Stadtverwaltung und Oberbürgermeister Josef Grienberger die Erfolge des vergangenen Jahres zu reflektieren. Durch 16 Tischgespräche mit insgesamt 131 Teilnehmenden entstanden 11 Projektinitiativen. Die Verwaltung zeigte mit einer beeindruckenden Rückmeldequote von 100% eine aktive Teilnahme am Bürgerbeteiligungsprozess. Die Veranstaltung war nicht nur eine Anerkennung der Ergebnisse und der bisherigen Zusammenarbeit, sondern auch ein Anstoß, gemeinsam weitere Strategien zu entwickeln und die Lebensqualität der Stadt weiter zu steigern. Unser herzlicher Dank gilt allen Beteiligten für ihr herausragendes Engagement, und wir freuen uns darauf, Eichstätt bald wieder zu besuchen!

“Litzendorf besser machen” feiert die erfolgreiche Zusammenarbeit – Projektrückblick und Aussicht bei feierlicher Abendveranstaltung.

Am 09. November 2023 versammelten sich über 40 Bürgerinnen und Bürger in dem Litzendorfer Pfarrheim, um gemeinsam die Ergebnisse der Initiative “Litzendorf besser machen” zu feiern. Bei 18 Tischgesprächen mit insgesamt 135 Teilnehmenden wurde eifrig diskutiert und Ideen für eine lebenswertere Gemeinde entwickelt. Die Verwaltung beteiligte sich aktiv an der Initiative und beeindruckte mit einer Rückmeldequote von 100%. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit führte nicht nur zu zahlreichen inspirierenden Ideen, sondern auch zur konkreten Umsetzung von fünf Projekten, die die Lebensqualität in Litzendorf nachhaltig verbessern sollen.

Die Veranstaltung eröffnete den Raum das Projektjahr zu reflektieren und Wünsche für die zukünftige Zusammenarbeit zu formulieren, wie unter anderem die gegenseitige Würdigung und Vermittlung zwischen den bereits bestehenden und neu entstandenen Netzwerken und (Vereins-)Strukturen. Damit markierte sie einen wichtigen Meilenstein für die Gemeinde und diente nicht nur als Rückblick auf das Erreichte, sondern auch als Ansporn, weiterhin gemeinsam an der positiven Entwicklung von Litzendorf zu arbeiten. Wir danken allen Teilnehmenden und freuen uns darauf, die Fortschritte und Ideen in Litzendorf zukünftig zu verfolgen!

Schwelm: Gemeinsam für eine lebenswerte Stadt – Abschluss und Ausblick auf die erfolgreiche Initiative „Schwelm besser machen“.

Am 16. Oktober 2023 fand in der Sparkasse Schwelm-Sprockhövel die feierliche Abendveranstaltung statt, die die Ergebnisse der Initiative „Schwelm besser machen“ mit 40 engagierten Bürger:innen, Verwaltungsmitgliedern und dem Bürgermeister Langhard gebührend feierte. Insgesamt wurden bei 14 Tischgesprächen mit beeindruckenden 111 Teilnehmenden wichtige Impulse für die lokale Stadtentwicklung gesetzt. Die Verwaltung zeigte mit einer eindrucksvollen Rückmeldequote von 100% großes Interesse und Engagement für die Anliegen der Bürger:innen. Neun der generierten Ideen sind bereits in der Umsetzung und tragen aktiv dazu bei, Schwelm zu einer noch lebenswerteren Stadt zu gestalten. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Bürgerschaft und Verwaltung ist ein starkes Zeichen für den Weg zu einer nachhaltigeren und attraktiveren Stadtentwicklung. Wir freuen uns darüber, Schwelm auf diesem positiven Weg begleitet zu haben!

Sulz am Neckar auf dem Weg zu einer noch lebenswerteren Stadt mit „Sulz besser machen“ – Abendveranstaltung zur Rückschau und zum Ausblick des Projekts.

Am 19. Oktober 2023 versammelten sich 30 engagierte Bürger:innen und Verwaltungsmitglieder zusammen mit dem Bürgermeister Keucher im Sigmarswanger Bürgerzentrum, um die Ergebnisse der Initiative „Sulz besser machen“ zu feiern. Insgesamt fanden 22 Tischgespräche mit beeindruckenden 403 Teilnehmenden statt. Die Verwaltung beteiligte sich aktiv an der Initiative und gab mit einer Rückmeldequote von 100% ein starkes Signal für die gemeinsame Gestaltung der Stadtentwicklung. Durch diesen inspirierenden Austausch wurden nicht weniger als 12 Ideen zur Umsetzung vor Ort generiert: von einer Bürgerenergiegenossenschaft, über einen Klima-Bürger:innenrat bis hin zu einer solidarischen Landwirtschaft. Sulz am Neckar zeigt damit eindrucksvoll, wie durch bürgerschaftliches Engagement und die enge Zusammenarbeit mit der Verwaltung der Weg zu einer nachhaltigeren und lebenswerteren Stadt geebnet wird. Wir sind begeistert von diesem Erfolg und freuen uns darüber, Sulz am Neckar in seiner positiven Entwicklung begleitet zu haben!